Ladies and gentlemen, welcome aboard the LUNA Roadtrip Adventure! This is your pilot, Captain Martin, and right beside me is the fantastic Co-pilot Maja. Buckle up and get ready to embark on a hilariously journey as we cruise our way to South England in our trusty van, Luna!
Our destination is the picturesque South England, where the tea flows, and the countryside greets us with open arms. Get ready to explore charming villages, lush green landscapes, and maybe even spot a knight or two from the medieval past.
So, sit back, relax, and enjoy the scenic route with us. We’re excited to have you on board as we make lasting memories on this unforgettable road trip. Thank you for choosing the LUNA Roadtrip Adventure. Let’s hit the road and make this journey a memorable one!
Meine Damen und Herren, willkommen an Bord des LUNA-Roadtrip-Abenteuers! Hier spricht Ihr Pilot, Kapitän Martin, und direkt neben mir ist die fantastische Co-Pilotin Maja. Schnallen Sie sich an und machen Sie sich bereit für eine herrliche Reise, während wir uns auf den Weg ins Südengland machen, mit unserem treuen Van Luna!
Unser Ziel ist das malerische Südengland, wo der Tee fließt und die Landschaft uns mit offenen Armen empfängt. Machen Sie sich bereit, bezaubernde Dörfer, üppig grüne Landschaften zu erkunden und vielleicht sogar den ein oder anderen Ritter aus vergangenen Zeiten zu entdecken.
Lehnen Sie sich also zurück, entspannen Sie sich und genießen Sie die malerische Route mit uns. Wir freuen uns, Sie an Bord zu haben, während wir bleibende Erinnerungen auf diesem unvergesslichen Roadtrip schaffen. Vielen Dank, dass Sie das LUNA-Roadtrip-Abenteuer gewählt haben. Lassen Sie uns die Straße erobern und diese Reise zu einer unvergesslichen machen!
Seit Wochen reden wir über nichts anderem als den bevorstehenden Urlaub. Wohin soll es gehen? Macht Luna das mit? Und vor allem, kommen unsere Pässe rechtzeitig an? Die brauchen wir nämlich, wenn wir uns für die Überfahrt nach England entscheiden. Und genau das taten wir.
Luna ist gepackt, nur noch den Kühlschrank befüllen und die Fähre buchen. Ein paar Tage vorher haben wir immer wieder die Preise verglichen, denn die schwanken nicht unerheblich. Das wir die Fähre nehmen und nicht den Eurotunnel steht recht schnell fest, auch das wir von Dunquerke (Dünkirchen) starten wollen und nicht von Calais ebenfalls. Doch wie immer kommt bei uns alles anders:
Die ursprüngliche Fähre für Mitternacht kostet plötzlich das Doppelte. Aus Dunquerke wird jetzt Calais.
Wir buchen eine Fähre von Calais um 7 Uhr, fahren trotzdem schon Abends los um stressfrei durchzufahren und entspannt vor Ort zu sein, wenn es los geht. Am Hafen in Calais geht alles plötzlich recht schnell und unkompliziert. Wir werden direkt gescannt, erkannt und man bietet uns die Fähre für 1 Uhr mit Aufpreis oder die für 2 Uhr ohne zusätzliche Kosten. Wir nehmen natürlich die für 2 Uhr, bekommen unser Ticket und ordnen uns in der pole position ein. Wir haben noch ca. 3 Stunden Zeit bis die Fähre startet und entscheiden uns ein wenig zu schlafen. Um 0.30 Uhr klopft es plötzlich an unserer Fensterscheibe. Die Vorhänge waren unten, und so wie ich nunmal bin, „PANIK“, die denken bestimmt ein Auto steht hier verlassen und ohne Besitzer oder wir haben irgendwas falsch gemacht und versperren irgendjemanden den Weg (wer weiß wie voll es gerade ist)…
Nichts von dem ist passiert. Eine nette Dame fragte uns nur ob wir nicht schon auf die 1.00 Uhr Fähre möchten, ohne Aufpreis.
Lage: England ist teil der UK und grenzt somit an Schottland und Wales.
Währung: 1Pfund = 1,17 Euro
Sprache: Englisch
Einreise: Seit dem Brexit wird ein Personalausweis nicht mehr für die Einreise akzeptiert.
Autofahren: Es herrscht Linksverkehr!!!
Überfahrt: Fähre von Calais nach Dover ca 1.30 Stunden. Von Dunquerke nach Dover 2.00 Stunden. Mit dem Eurotunnel dauert das ganze nur 30 Minuten kostet aber im Schnitt das doppelte wie die Fähre.
Zeitzone: Im Vereinigten Königreich gibt es nur eine einzige Zeitzone mit UTC+1. Deutschland befindet sich gerade in der Zeitzone UTC+2, so gibt es zu Vereinigtes Königreich eine Zeitverschiebung von -1 Stunden.
Wir kommen um 2:08 Uhr an unserem ersten Stellplatz an und fallen müde ins Bett.
Unsere erste Nacht auf einem Car Park in Dover war sehr ruhig. Zwar stehen wir hier wie die Sardinen in der Büchse aber uns kostet der Platz nur 4 Pfund und in diesem Ticket ist auch der Bustransfer nach Canterbury mit inbegriffen. Besser geht es doch nicht, oder!?
...eine Domstadt im Südosten Englands, war im Mittelalter eine Pilgerstätte. Ihre alten, ursprünglich von den Römern gebauten Stadtmauern, umgeben das mittelalterliche Zentrum mit gepflasterten Straßen und Fachwerkhäusern. Die 597 n. Chr. errichtete Kathedrale von Canterbury ist das Zentrum der Kirche von England und der Anglikanischen Gemeinschaft. I
Wir sind direkt begeistert und richtig angetan beim Bummeln durch die Straßen und vor allem die Fußgängerzone mit ihren hübschen Häusern. Hier kann man mit ihren Backstein- oder Fachwerkfassaden zahlreiche Boutiquen entdecken und in den vielen Cafés, guten Pubs und Restaurants das Treiben auf sich wirken lassen. Es ist noch recht früh am Tag und wir wollen unbedingt die Canterbury Cathedrale besichtigen, also auf gehts.
...Die Kathedrale von Canterbury gilt als das Rom der Anglikaner. Und ist ein Pilgerort für Katholiken. Denn hier rebellierte Thomas Becket gegen seinen König Heinrich II., der ihn ermorden ließ. Das Ereignis prägte das Bild der Stadt in Literatur, Theater und Film bis heute.
Der Eintritt in die Kathedrale kostet uns 16 Pfund pro Person und es lohnt sich auf jeden Fall. Es ist wirklich ein wunderschöner Ort, wenn auch die Geschichte nicht unbedingt romantisch ist, aber damit möchte ich euch nicht langweilen.
Nach der Besichtigung wollten wir uns in ein Pub oder Restaurant setzen, um was zu trinken und uns eine kleine Pause zu gönnen. Dabei stießen wir durch Zufall auf das PHO Restaurant und wunderten uns, was denn an diesem Restaurant so einzigartig ist, dass hier so viele Leute in der Schlange stehen, nur um dieses Restaurant besuchen zu können. Schnell wird klar: Essen umsonst! Alles klar, dann stellen wir uns mal mit an. Und keine 30 Minuten später saßen wir drinnen und haben nicht nur was getrunken sondern auch um sonst zu mittag gegessen 😂.
Gestärkt geht es weiter. Eine Sache möchten wir uns hier noch anschauen. Und zwar den Westgate Garden.
Unser Tag neigt sich dem Ende zu. Das Wetter steht auf unserer Seite, allerdings auch erstmal nur heute. Wir lassen den Tag in Eastbourne mit live Musik, einem lecker Bierchen und einer tollen Atmosphäre ausklingen und suchen uns später noch einen Stellplatz in der Nähe.
...ist ein Seebad am Ärmelkanal in der Grafschaft East Sussex in England, Vereinigtes Königreich. Mit einer Einwohnerzahl von rund 102.000 ist Eastbourne, laut einer Schätzung aus dem Jahr 2014, die zweitgrößte Stadt der Grafschaft.
Gestern Abend fuhren wir zwei Stellplätze an, die über die Park4Night App eine gute Bewertung hatten und mit 10 Pfund für die Aussicht, die sie uns bieten sollten, auch in unseren Augen nicht überteuert schienen. Vor Ort angekommen gab es leider eine Höhenbeschränkung, von der nirgends eine Rede war. Ein anderes Pärchen hatte das gleiche Problem, zeigten uns aber wo sie einen Platz ergattert hatten. Somit standen wir auf einem Parkplatz, am Hafen, angrenzend an einem Fussballplatz (wo auch noch gespielt wurde) und an der Strasse. Dafür aber kostenlos 😆.
Der nächste Tag beginnt regnerisch und leider soll es auch den ganzen Tag so bleiben. Wir fahren trotzdem zu unserem nächsten Spot, alleine schon um netter frühstücken zu können.
Die Engländer sind wirklich hart im nehmen. Während es draußen stürmt und regnet, reisen immer mehr Touris an, um hier wandern zu gehen. Ähhmm neee, wir bleiben im warmen drinnen! Martin guckt seine podcast´s und ich widme mich unseren Reiseblog. EIn klein wenig trödeln wir vielleicht sogar 😉.
Draußen wird es plötzlich heller und wir können sogar ein klein wenig die Sonne sich durchkämpfen sehen. Laptop und Podcast wird schnell gegen Wanderschuhe getauscht und LOS gehts!
...handelt es sich um eine Kette aufeinander folgender Kreidefelsen, die zwischen Eastbourne und Seaford im Sussex liegen. Dicht aneinandergereiht säumen die Kreidefelsen das stürmische Meeresufer von East Sussex – beinahe so, als würden sie sich an den Händen halten. Aus diesem Grund gaben die Briten den steilen Felsklippen schon im 17. Jahrhundert den Namen der „sieben Schwestern“.
Bereits ein kleines Stück oberhalb der Felsen entlang bieten sich immer wieder tolle Ausblicke. Die Kreidefelsen sind teilweise über 100 Meter hoch und zum jetzigen Zeitpunkt herrscht Flut und der untere Strandabschnitt ist nicht begehbar noch wirklich sichtbar. Bei richtig schönem Wetter strahlen die Felsen weiß und das Meer leuchtet in unterschiedlichen Blautönen.
Weiter an den Felsen und der Küste entlang, kommt man zum Beachy Head, dem mit 162 Metern, höchsten Kreidefelsen in Großbritannien. Hier steht auch der sogenannte Beachy Head Lighthouse mit seinen 33 Metern Höhe. Erbaut wurde der Leuchtturm 1902 und bietet vielen Wanderern, so wie auch uns, ein oder zwei oder drei schöne Fotomotive 😂.
Wir überlegen von hier bis nach Eastbourne zu wandern. 8 Kilometer wären auch zu schaffen, doch leider dreht das Wetter und die Kombination aus ziemlich starken Wind und Regen, zwingt uns abzubrechen um etwas durchgenässt unterschlupf im Beachy Head Restaurant zu suchen. Da die Wetter App keine gute Prognose für uns hat, informiert sich Martin über einen Bustransfer zurück nach Birling Cap wo unsere Luna auf uns wartet.
Wir fahren nicht lange um an unserem heutigen Platz anzukommen. Irgendwo im Nirgendwo landen wir auf einem „Campingplatz“, der eher wie eine Farm wirkt und werden sehr herzlich vom Besitzer begrüßt. Kurz noch erwähnt, bis jetzt wurden wir überall total nett empfangen und begrüßt, was Einem ein richtig gutes Gefühl gibt.
Ok, zurück zur Farm. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen, haben hier Duschen, Toiletten und können alles an Schmutzwasser ablassen und Frisches wieder auffüllen. Und das zu einem Stolzen Preis von 24 Pfund die Nacht. Die zahlen wir für dieses schöne Fleckchen Erde aber gerne.
Und während ich noch ein Buch lese, dreht Martin noch eine Runde um die Umgebung zu erkunden.
In diesem Sinne: Gute Nacht, bye bye!
Good Morning!
Wer bitte steht nicht gerne bei so einer schönen Aussicht und tollem Wetter auf!? Dennoch liegen wir noch eine ganze Weile im Bett, bevor wir unsere Fahrt in eine Großstadt antreten. Das wäre dann erstmal auch die letzte Sightseeing Tour in einer Stadt, danach geht es nur noch in die Natur.
...ist ein englischer Urlaubsort am Meer. Er liegt etwa eine Zugstunde südlich von London und ist daher ein beliebtes Tagesausflugsziel. An dem breiten Kiesstrand befinden sich auch Spielhallen und Gebäude aus der Regency-Ära. Brighton Pier im mittleren Küstenbereich eröffnete 1899 und bietet heute Fahrgeschäfte und Essensstände. Die Stadt ist auch bekannt für ihr Nachtleben, die Kunstszene, ihre Einkaufsmöglichkeiten und Festivals.
Brighton liegt ebenfalls an der Südküste Englands und gehört angeblich zu den schönsten Reisezielen auf der britischen Insel. Wir würden die Stadt als shabby chic oder runtergerockt mit viel Charme beschreiben. Die berühhmteste Sehenswürdigkeit ist der Palace Pier. Früher ein Theater- und Veranstaltungsort, heute ein Vergnügungspark mit verschiedenen Fahrgeschäften und Achterbahnen.
Die Seebrücke West Pier wurde 1866 erbaut und galt früher als eines der Wahrzeichen der Stadt. Mit einem Konzertsaal und einen Pavillion mit Theatersaal war der West Pier der Mittelpunkt Brightons. Nach zwei Bränden und Stürmen musste das Pier 1975 geschlossen werden.
Vollkommen unreal und leider durch eine Baustelle nicht frei einsehbar erscheint uns der Royal Pavillion. Der Palast fällt sofort ins Auge, denn mit seiner außergewöhnlichen Architektur erinnert er eher an einem indischen Palast. Erbaut wurde der Royal Pavilion zwischen 1815 und 1822 von König Georg IV. Eine Besichtigung im innern haben wir uns erspart.
Was uns in Brighton richtig gut gefallen hat sind die Lanes. Man schlängelt sich durch kleine Gassen mit unheimlich viel historischem Flair und dennoch alles sehr modern. Man findet hier wirklich alles was das Herz begehrt, egal ob reich oder arm. Bedingt durch den Brighton Pride Day, sieht hier alles durch die Regenbogenfarben noch viel bunter aus.
Das bunte Treiben und die Menschenmassen haben uns geschlaucht und wir merken schnell, dass wir wieder mehr Natur brauchen. Es war nicht verkehrt hier ein Stopp einzuplanen, aber wir haben genug. Vor uns liegt eine drei stündige Autofahrt. Übrigens, an den linksverkehr haben wir uns wirklich schnell gewöhnt. Selbst ich bin relativ entspannt und lese Martin immer fleißig die Namen der Straßen und Farmen vor, weil ich die so toll finde. Nur auf der Autobahn…neee…da werde ich wieder nevös 😱.
Wir finden für die Nacht einen Platz, der nicht perfekt ist, da er direkt an einer viel befahrenen Straße liegt, dafür aber eine wunderschöne Aussicht bietet.
Anscheinend standen wir nicht nur an einer gute befahrenen Straße, sondern an einen ziemlich beliebten Spot, sowohl für Touris als auch für Einheimische. Selbst in der Nacht fuhren ein paar Autos immer wieder auf den Platz um die Aussicht auf die erleuchtete Stadt im Tal zu genießen. Dementsprechend fiel auch meine Nacht aus, Martin hat natürlich geschlafen wie ein Stein 😂.
Als erstes steht heute Corfe Castle auf dem Programm, Ritterrüstung an und los geht´s.
...ist ein Dorf in der Grafschaft Dorset in England. Es liegt am River Corfe bei der Ruine der historischen Burg Corfe Castle. Der Ort liegt in einem Tal in den Purbeck Hills, inmitten der Isle of Purbeck, sieben Kilometer südöstlich von Wareham und acht Kilometer westlich von Swanage.
Die alte Burgriune haben wir gestern Abend schon bei richtig schönem Licht vom Fuße des Berges sehen können, allerdings schließen die Sehenswürdigkeiten hier recht früh. Vom Parkplatz aus ist es nur ein kurzer Weg nach oben zur Burg, wo man einen wirklich schönen Blick auf das Dorf und die Umgebung hat. Viel mehr gibt es dann aber auch nicht zu sehen, Martin war da schon mehr begeistert. Ob es den EIntritt von 12 Pfund pro Person rechtfertigt, lasse ich mal im Raum stehen.
Das Wetter ist traumhaft und wir haben natürlich Lust auf eine weitere Wanderung, also begleitet uns nun nach Old Harry Rocks.
...sind zwei berühmte Kreidesäulen auf der Halbinsel Isle of Purbeck an der Küste der Grafschaft Dorset, der Südküste von England. Die Old Harry Rocks stehen 2 km östlich von Studland, etwa 4 km nordöstlich von Swanage und etwa 10 km südlich der Städte Poole und Bournemouth.
Vom Parkplatz aus läuft man vielleicht eine halbe Stunde über Felder bis nach Old Harry Rocks. Es sind übrigens Ferien in England und anscheinend ist dieser Ort sehr beliebt 😱.
Wir verweilen hier eine Zeit und während ich vom Boden aus einige Bilder schieße, fängt Martin aus der Luft spektakuläre Bilder ein. Ich finde ja, erst mit diesen Drohnenaufnahmen kommt die Küste so richtig schön zur Geltung. Wahrscheinlich sind auch deswegen so viele mit Kajaks und SUPs zu sehen. Aber schaut selbst…
Wahnsinn oder!? Ich hätte meine Bilder auch weglassen können. Wie gigantisch diese Küstenlinie einfach ist 🤩.
Wir gehen natürlich noch weiter und haben das Gefühl wieder ganz woanders zu sein.
Martin wollte ständig die Kühe streicheln. Dadurch, dass sie aber so schreckhaft waren (wie man auf dem einen Bild sieht), war das gar nicht möglich. So, jetzt müßt ihr euch vorstellen, dass ihr mit einem Kind in einem riiiesen großen Süßigkeitenladen seid und dieses Kind bitte NICHT alles anfassen soll, so erging es mir mit meinem Mann 🙄. Und wie traurig er war, als die Kuhweide vorbei war und er es nicht geschafft hat auch nur eine einzige zu berühren 😂.
Für uns geht es nun weiter zum nächsten Ziel, allerdings auch nur um einen Nachtplatz zu finden. Es ist noch nicht spät, allerdings merke ich plötzlich, dass ich eine Auszeit brauche, die Orte und Erlebnisse erstmal verarbeiten. Übrigens, freistehen ist hier glauben wir gar nicht wirklich verboten. Es gibt halt einfach nur keine Möglichkeiten und da wo es strikt verboten ist, können wir das auch sehr gut nachempfinden. Also bleibt einem hier entweder die Möglichkeit auf einen Campingplatz zu fahren (davon gibt es unzählige) oder eben am Straßenrand.
An unserem Platz für heute angekommen, bereitet Martin uns einen Tee zu, den ich noch nicht einmal schaffe zu trinken, weil ich sofort einschlafe.
Good Morning! Wir stehen übrigens auf einem Campingplatz, den wir weder über unsere Park4Night App, noch über Wegweiser gefunden haben. Martin hat den Ort über Satelitenbilder bei GoogleMaps gefunden. Für 15 Pfund konnten wir hier wieder schön heiß duschen, alles ablassen und wieder auffüllen. Was man hier defintiv nicht haben darf sind hohe Erwartungen an diese Plätze, ausser man zahlt vielleicht das doppelte.
Wir haben natürlich auch für heute wieder eine Wanderung geplant, das Wetter soll ziemlich durchwachsen sein, sich eher wieder verschlechtern. Mal sehen was uns erwartet.
...ist eine atemberaubende, fast kreisförmige Bucht, die vor Millionen von Jahren durch geologische Prozesse entstanden ist. Die Bucht und die umliegende Küste sind Teil des Weltkulturerbes der Jurassic coast.
Gestern Abend waren wir schon einmal kurz hier, um zu sehen ob wir eventuell auch hier einen Platz zum übernachten finden. Auf dem Parkplatz war die Hölle los, Wucher Preise für´s parken (20 Pfund für Womo) und man hatte das Gefühl halb England würde sich hier treffen. Bedingt durch das heutige Wetter ist es nur 1/4 der Engländer.
Von hier aus wollen wir eigentlich zum Durdle Door wandern, allerdigs verschlechtert sich das Wetter schlagartig, so das wir gezwungen werden eine Pause in einem Pub einzulegen.
Nach ca. einer Stunde hörte es endlich auf zu regnen und wir konnten unsere Wanderung fortführen. Was gibt es schlimmeres als Regen und fast schon sturmartige Böen??? Genau, dagegen anzulaufen.
...ist eine natürliche Felsbrücke aus Kalkstein an der auch als Tourismusregion bekannten Jurassic Coast, einem von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichneten Abschnitt der Südenglischen Kreideküste.
Oben angekommen, schauen wir dem ganzen Trubel noch zu und genießen die Aussicht bevor es wieder heißt „ab auf die Straße, und das für 3 Stunden“. Was ich noch unbedingt erwähnen möchte ist…Martin und ich, wir sind mit unserem Schulenglisch soweit zufrieden und kommen hier super zurecht, dachten wir: In dem ein oder anderen Pub sprechen die lieben Engländern so extrem mit britischem Akzent, dass wir manchmal einfach nur nett Lächeln, unsere Bestellung aufgeben und hoffen, dass keine weiteren Fragen mehr kommen.
So, nun aber runter von den bequemen Straßen und ab ins Abenteuer des linksverkehrs mit eigenlich nur einspurigen Straßen.
Na? Lust auf ein bisschen Autofahrt in England?? Wir müssen dazu sagen, dass die Engländer wirklich sehr (!!!) rücksichtsvolle Autofahrer sind. Sie bedanken sich wenn man, obwohl das Hindernis auf der eigenen Seite ist, stehen bleibt. Sie lassen die größeren Autos immer passieren und fahren selbst rückwärts (für die einfacher als für die großen Autos). Es wird nicht gehupt oder grimmig oder genervt geguckt. Das macht das Autofahren wirklich viel viel einfacher und weniger beängstigend.
Wir sind mittlerweile im Dartmoor angekommen und haben heute Nacht in der Nähe eines Sees gestanden. Keine Ahnung ob es erlaubt war, aber wir haben niemanden gestört und einfach mal die Parkgebühr bezahlt. Wenigstens das.
Unsere Wanderung beginnt natürlich direkt nach dem Frühstück. Die Luft ist noch richtig schön klar und es ist keine Menschenseele in Sicht. Bevor wir die riesige Hügellandschaft mit ihren Mooren und Heidefeldern erreichen, wandern wir erstmal ein Stück durch den Wald. Ich muss gestehen, wirklich angetan bin ich von dem ertsen Teil der Wanderung nicht, denn Wälder habe ich zu Hause genug. Zwischendurch wollen wir eine Abkürzung nehmen, die sich nach kurzer Zeit als Fehler herrausstellt, denn diese Abkürzung ging irgendwann nicht mehr weiter und ohne es zu merken tragen wir ziemlich viele unbeliebte Zeitgenossen mit uns rum.
Endlich erreichen wir genau die Landschaft, die für mich das Dartmoor ausmacht, eben genau die Weite von Hügel- und Heidefeldern.
Hier mitten in der Landschaft sind wir gerade sehr dankbar über die nicht vorhandene Sonne. Und trotzdem, es ist warm, schwül und für ganz viele Insekten das perfekte Wetter. Mit erschrecken stellen wir bei unserer ersten Pause fest, wie viele Zecken sich an uns festgehakt haben und nicht nur die sind ein unangenehmer Begleiter durch das Dartmoor.
Na? Was meint ihr? a) Mücken b) Fliegen oder c) Ameisen
Richtig Ameisen!! Die geflügelten Ameisen warten so lange im heimischen Stock, bis an einem Tag im Hochsommer perfektes Flugwetter herrscht: trocken, warm und windstill. Und genau dieses Wetter haben wir erwischt. Ist das nicht herrlich!? Nicht wirklich, sie tun einem zwar nichts, aber man kommt sich trotzdem etwas wie eine Moorleiche vor.
Aber es gab auch mal Momente und Stellen, wo man sich von diesem Wirrwarr erholen konnte und das haben wir natürlich direkt ausgenutzt um ein paar Aufnahmen aus der Luft zu machen.
Eine Wanderung durch das Dartmoor ist unserer Meinung nach auch etwas öde, so fasziniert man am Anfang ist, so schnell kann diese Begeisterung aber auch wieder nachlassen. Man läuft und läuft und läuft und nichts ändert sich. Wer Zeit für sich braucht um einen klaren Gedanken und einen freien Kopf zu bekommen, bitte das Dartmoor ist perfekt dafür.
Fast am Ende unserer Wanderung ändert sich nocheinmal die Landschaft und auch die Motivation steigt wieder.
Nur noch ein paar Meter vom Van entfernt, springt Martin noch mal in den See, seine Belohnung….und ich kaufe an einem Foodtruck erstmal lecker Smothies, Chutney und Orangen Marmelade mit Whisky ein…meine Belohnung.
Weite Landschaften ist aber nicht das einzige was das Dartmoor zu bieten hat. Nur eine halbe Stunde entfernt, sieht es schon wieder ganz ander aus. Wiesenhügel mit Granitfelsbildungen bis zu 10 Metern Höhe bringen uns zum staunen. Leider schaffen wir es tatsächlich nur die Formationen aus Stein zu besichtigen ohne eine wirkliche Wanderung zu machen. Die 12km von der ersten haben ihre Spuren hinterlassen und die Kraft aus den Beinen gesaugt. Im Nachhinein wirklich schade, denn diese Wanderung wäre wahrscheinlich viel mehr was für uns gewesen.
Ziemlich erschöpft suchen wir uns einen Stellplatz für die kommende Nacht. Ich werde wieder über Park4Night fündig und bin gespannt ob das alles wirklich so stimmt wie es da steht.
Wir werden so herzlich empfangen, kommen noch mit der Pächterin ins Gespräch und selbst das bezahlen ist hier kein Problem. Obwohl sie keine Kartenzahlung durchführen kann, fragt sie kurzerhand ein Mädel welches mit ihrem Foodtruck auf dem Gelände steht, ob sie das nicht eben per Karte abrechnen kann und ihr das in Bar auszahlt. Dieser Ort holt uns ab, es ist gerade alles so perfekt und so unfassbar schön. Der Sonnenuntergang ist hier ebenfalls wie gemalt, also packt Martin die Drohne aus und fängt auch hier noch einmal wunderschöne Aufnahmen der Küste ein.
Nicht nur der Sonnenuntergang ist wie aus einem Bilderbuch, auch die Nacht ist erhellt mit Sternen. Und ich dachte die Eifel hätte viel zu bieten. Wir wünschen Euch allen eine Gute Nacht und wir hören uns mit Sicherheit morgen wieder. Ich muss meinem Mann jetzt erstmal noch 11 Zecken entfernen, juhuu.
Einen wunderschönen Guten Morgen!!! Trotz der Ruhe an diesem Ort, war meine Nacht nicht so gut wie ich mir erhofft hatte. Vielleicht lag es auch daran, dass mich alles juckte und ich den Gedanken von den Zecken nicht los wurde, oder vielleicht auch daran, dass wir etwas schief standen. Komischerweise merke ich das immer sehr stark.
Wir befinden uns übrigens in Cornwall an der Atlantikküste. Das Wetter zeigt sich von der besten Seite und was haben wir heute vor? Genau! Wandern. Doch vorher fahren wir mit dem Bus nach Boscastle, denn da wollen wir unsere Wanderung starten und dann zur Luna zurücklaufen.
Nur nach wenigen Schritten und einem etwas steilem Anstieg sind wir von der Kulisse der Felsküste begeistert. Ich weiß nicht wie viele Fotos ich nur auf wenigen Metern gemacht habe, aber Martin sagt immer, dass man anhand der Fotos erkennt wie sehr mir ein Ort gefällt und vor allem der Vielzahl an Fotos. Aber schaut selbst…
Und es hört einfach nicht auf. Diese Weite, diese Farben und dieses immer wieder Berg rauf und Berg runter…
Jedesmal wird man mit einer noch schöneren, noch besseren Aussicht belohnt. Wir machen immer wieder Pausen um diese Weite, das Wetter und die Luft zum Atmen wieder zu erlangen 😀.
Von mir aus überspringt die Bilder, ich habe euch gewarnt, naja nicht direkt, ich konnte mich einfach nicht zurückhalten mit den Fotos.
Und weil es so schön ist auch noch einmal von oben….
Zurück am Van, gab es erstmal wieder eine Belohnung vom Foodtruck (Frappe und Eisgekühlte Getränke) und ein Mittagsschläfchen. Das Wissen, dass quasi vor unseren Füßen eine Bucht liegt, hat uns natürlich nicht in Ruhe gelassen und erst recht nicht Martin. Also auf nach Bossiney Haven.
Nach diesem sehr erfüllten Tag, heißt es nun für uns wieder weiterfahren. Wie gerne wäre ich noch hier geblieben!!! Doch wie jeder andere Urlaub geht auch dieser mal zu Ende und wir müssen langsam schauen, dass wir uns auf den Rückweg machen. Ca. zwei Tage haben wir noch, bevor es entgültig heißt „Goodbye England“. Auf diessem Weg noch liebe Grüße von Martin und seinen Kühen, wenn sie sich schon nicht streicheln lassen, dann setzt man sich wenigstens dazu 😜.
Ich habe ja im Blog schon mal erwähnt, dass man keine zu Hohen Ansprüche an die Campingplätze haben soll. Allerdings habe ich mich noch nie so geekelt. Voller Vorfreude auf eine heiße Dusche, hätte ich im nachhinein lieber am Van geduscht. Und das für 28 Pfund. Naja, hier ist aber unsere letzte Möglichkeit bevor es endgültig zurück geht, frisches Wasser aufzufüllen und das Abwasser von „Bord“ zu kippen.
Wir befinden uns übrigens in Polzeath. Für viele Familien ein Traum, vorallem aber für Surfer. Der lange und langsam abfallende Strand ist einer der sichersten an diesem Küstenabschnitt.
So sehr das Wetter uns förmlich dazu einlädt schwimmen zu gehen, ziehen wir es vor das ganze Spektakel vom Land aus zuzusehen. Wir starten also in Polzeath unsere Wanderung. Die Sonne gibt übrigens heute wirklich alles.
An der Spitze der Halbinsel, am Pentire Point, hat man eine wunderbare Aussicht auf das Camel Estudiary. Da wir eine Rundwanderung gewählt haben, halten wir uns hier nur kurz für ein Päuschen auf. Ich muss ja sagen, mir gefällt der zweite Teil der Wanderung viel besser, während Martin noch immer begeistert von dem riesigen Sandstrand ist😂.
Nach ca 8 km sind wir fertig. Nicht nur mit der Runde, sondern auch geschlaucht von der Sonne. Kein Schattenplatz, kaum Wind und wenn dann haben wir dort direkt einen Halt gemacht um ein wenig „Abkühlung“ zu erhalten. Das war wirklich sehr viel Viatmin D für England😜. Apropos Vitamine, hier ist die Brombeersaison und für uns jede Menge Proviant auf unseren Wanderungen. Richtig lecker. Bei Luna angekommen, gönnen wir uns erstmal eine Dusche, diesmal aber am Van. Nocheinmal steige ich nicht in diese…diese…Bahh Höhle 🤢.
Es bleibt uns nichts anderes übrig. Wir müssen jetzt wirklich mal die Rückfahrt antreten. Einen kleinen Spot habe ich aber noch auf unserer Liste. Ich wollte unbedingt bis an die Spitze der Küste zum Minack Theatre. Auf der Suche nach einem geeigneten Parkplatz stoßen wir auf die Eintrittspreise. Ok, 13 Pfund pro Person bin ich bereit. Dann beim genaueren recherchieren, fällt uns auf, dass wir zeitig hätten Eintrittskarten kaufen müssen. Heute war demnach nichts mehr zu machen. Nat toll. Etwas enttäuscht überspringen wir den Spot und gehen zu Plan B über. Fahrtzeit bis dahin, 3 1/2 Stunden. Aus diesen dreieinhalb Stunden wurden dann fünf Stunden. Vermutlich Ferienstau. Vollgepackte Autos wollten wohl alle runter von der Insel…Warum?….hier ist doch schön 😂. Eine Pause muss her, und diese nutzen wir für einen typischen englischen Einkauf 🙈.
Total erschöpft durch die Autofahrt und enttäuscht von dem nicht stattgefundenen Ausflug, kommen wir auch noch zu spät am Ziel (Plan B) an. Wir hatten so gehofft, dass wir es bis zum Sonnenuntergang schaffen. Und? Schon neugierig wo wir sind? Wir gehen jetzt erstmal schlafen und ihr müsst euch bis morgen gedulden 😘.
Der Wecker klingelt und zeigt 5:40 Uhr. Warum wir das machen? Na weil wir gestern den Sonnenuntergang verpasst haben. Während ich noch ein klein wenig länger im Bett liegen bleibe, ist Martin schon ganz fleißig mit der Drohne unterwegs. Na, steigt die Neugier??? Was meint ihr wo wir sind?
...ist ein Megalith-Bauwerk der Jungsteinzeit nahe dem Avon bei Amesbury, Süd-England. Es wurde ab wenigstens 3000 v. Chr. in mehreren nach und nach aufeinander folgenden Versionen errichtet. Die Anlage wurde mindestens bis in die Bronzezeit weiter genutzt und danach aufgegeben
Hierher zu kommen stand nicht auf unserer Liste. Ja ich weiß…wie nicht?? Ja, ich will ganz ehrlich sein, nein, sollte tatsächlich nicht bei diesem Roadtrip dabei sein. Jetzt sind wir hier. Und auch das frühe Aufstehen hat sich definitiv gelohnt. Eine kleine „Einschränkung“ gibt es dennoch. Wir waren nicht bereit 60 Euro für uns beide zu bezahlen. Und dafür dürften wir noch nicht einmal so nah dran, wie die Menschen auf dem Bild es sind. Keine Ahnung welche Specialguest das waren. 60Euro!!! Also dafür möchte ich mindestens ein M+M= ❤️ in die Steine ritzen dürfen😂. Lustig ist, dass nur ca 2 Meter von dem sowieso eingeschränkten Rundweg, quasi vom Feld aus, die Sicht auf Stonehenge kostenlos war.
Ich gebe zu, dass uns dieser Ort nicht sofort gefesselt hat. Kennt ihr diese Filme wo die Welt kurz nach einer Katastrophe steht, man durch die Straßen fährt und links und rechts die Lagerfeuer brennen, Trucks umgebaut zu einem neuen zu Hause wurden, schmuddelige kleine Kinder auf den Ladeflächen spielen und man durch Schlaglöcher fährt die eben durch die Katastrophe beschädigt wurden??? Jaaa, das war unser erster Eindruck gestern zur späten Stunden. Das zweite was auffiel war, dass um Stonehenge herum die Autobahnen laufen. Sehr idyllisch.
Heute morgen, je näher wir den Steinen kamen, blendet man allerdings doch genau diese Sachen aus und staunt über dieses bis heute noch nicht eindeutig geklärte Denkmal.
...ist eine Stadt und ehemalige City in der englischen Grafschaft Kent mit etwa 24.000 Einwohnern. Diese kleine, aber alte Stadt liegt an der letzten Furt des Flusses Medway vor seiner Mündung, etwa 50 Kilometer von London entfernt
Wir haben noch gute 7 Stunden Zeit bevor wir auf die Fähre Richtung Heimat einchecken. Und wir sind richtig froh über dieses gefundene Schätzchen. Einfach wieder richtig typisch Englisch…so so schön! Direkt zu Anfang betreten wir die Rochester Cathedral und bekommen sogar eine private Führung mit vielen tollen Geschichten über dieses schöne Bauwerk.
So jetzt erstmal an der Burg vorbei…
…und ab in die City 🤩
Ich könnte hier stundenlang rauf und runter laufen. Übrigens wohnte und arbeitete Charles Dickens hier in Rochester.
Bevor es jetzt in Richtung Hafen geht, gönnen wir uns noch was leckeres zu trinken. „Guck mal in die Kamera Schatz“😂
Nach einer weiteren Stunde Autofahrt, kommen wir am Hafen an. Unsere Fähre haben wir für 18 Uhr gebucht und wieder werden wir früher eingecheckt und wieder läuft alles reibungslos.
In einer Sache sind wir uns doch alle einig: der Urlaub ist immer zu kurz! Acht Tage reichen definitiv nicht aus um England kennenzulernen, allerdings kann man es sehr gut in dieser Zeit erkunden. Auch wenn wir das Gefühl haben, hier ein wenig „durchgehetzt“ zu sein, sind wir dankbar für die vielen Facetten die uns England geboten hat. Von bunt bis schrill, von stürmisch bis sonnig, von überlaufenden Tourismus bis hin zur Ruhe der Natur. Doch vorallem hat uns wirklich die außergewöhnliche Gastfreundschaft gefallen. Wir fühlten uns zu keinem Moment an irgendeinem Ort unerwünscht. Achja, und komplett Bargeldlos sind wir hier ebenfalls bestens ausgekommen. Wir hoffen euch hat diese Reise genauso gut gefallen wie uns und vielleicht haben wir dem einen oderen anderen sogar Lust auf eine eigene Entdeckungstour gemacht!?