03.April 2023

Der Wecker klingelt. Wir haben 03:45 Uhr und wir beide sind ziemlich aufgeregt. Endlich ist es wieder soweit. Wir erkunden die Welt. Doch diesmal leider nicht mit unserer geliebten Luna. Die befindet sich zur Zeit ganz zu unseren Bedauern in „Reha“. Aber dazu vielleicht später mehr. 

Wir fliegen! Und zwar nach Griechenland auf die Halbinsel Chalkidiki.

Um kurz nach vier lassen wir uns von einem Taxi abholen und zum Flughafen nach Dortmund fahren. Schon da merken wir, dass es sich komisch anfühlt. Dieses Gefühl auf andere angewiesen zu sein und sich an einen Zeitplan halten zu müssen, dass alles fällt beim Reisen mit unserer Luna weg. 

Die vielen Menschen um einen, das wuselige Getümmel, der Drang ganz vorne stehen zu müssen. Wir können dieses Verhalten nicht nachvollziehen, denn hey, wir alle sitzen doch im gleichen Flugzeug also warum diese Aufregung. Wir steigen also ziemlich als letzte ein und bemerken einen weiteren Nachteil, nicht alleine unterwegs zu sein. In der Luna riecht man maximal sich selbst :-), tatsächlich sitzen um uns herum starke Raucher und auf so engem Raum und so nah beieinander, kommt keine Freude auf, für die Gott sei Dank „nur“ 2.30 Stunden. Endlich auf der Startbahn macht unser Pilot plötzlich einen Schlenker und rollt zur Seite. Keine Durchsage, keine Erklärung. Nach 30 Minuten Verzögerung, der Pilot:…“die Tragflächen mussten enteist werden“. Aha, jetzt ist auch egal. Endlich sind wir dann in der Luft.

In Thessaloniki angekommen, bestätigt sich ohne Rücksicht auf Verluste, die Wetterprognose die wir schon von zu Hause aus verfolgten. Noch ein weiterer Nachteil der uns auffällt, wenn man eine Pauschalreise bucht. Du musst nehmen, was du kriegst. Und auch der Hintergedanke ein Auto zu mieten, um dem Shuttlebus zu entkommen, entpuppt sich als ein unorganisiertes Chaos. Wir sind noch gar nicht richtig angekommen und fühlen uns so unerfüllt. Haben wir uns falsch entschieden?

Das Hotel...

…macht auf uns einen guten ersten Eindruck. Erleichtert endlich angekommen zu sein, werden wir mit einem Willkommensgetränk begrüßt und unsere Koffer werden von den Hotelpagen abgenommen und auf die Zimmer gebracht. Das nenne ich Service. Kurz hatte ich überlegt dem Pagen ein Kaugummi anstatt Trinkgeld zu geben, wie bei „Kevin allein in New York“. Mein Humor war also noch nicht ganz verflogen 😉

Mal sehen was der morgige Tag für Überraschungen für uns bereit hält.

04.April 2023

Wir haben den gestrigen Tag wortwörtlich verschlafen. Das Maximum an Taten waren Koffer auspacken, zum Abendessen gehen und achja ein neues Spiel haben wir für uns entdeckt. Unsere Nachbarn durften wir ebenfalls unfreiwillig kennenlernen. Die zu unserer Rechten unterhalten sich nur zu gern auf dem Flur zu den Zugängen der einzelnen Zimmer und unsere Nachbarn zur Linken hatten so viel LAUTEN Spaß, dass wir uns nicht sicher waren ob jemand Umgebracht, ein Schweinchen fürs Dinner vorbereitet wird oder sie einfach nur intim waren und die ganze Halbinsel Chalkidiki daran teilhaben durfte. 

Herzlich Willkommen in der Welt der Pauschalreisen. 

Übrigens haben wir in regelmäßigen Abständen immer wieder eine !NOTFALLWARNUNG: extrem! auf unsere Handys bekommen. Sehr starke Unwetter wurden erwartet und haben uns auch Heimgesucht. Nachts hat es sehr stark gewittert und es war unfassbar laut. 

Jetzt wird aber erstmal gefrühstückt und überlegt was wir mit dem heutigen Tag anstellen sollen. Denn auch für heute sind die Wetterprognosen eher schlecht.

Schöne Anlage, oder? Und zwischendurch merkt man wie die Sonne sich durchkämpft. Ab morgen soll sie Vorrang haben. Für heute haben wir entschieden, bei so unbeständigem Wetter eine Stadtbesichtungen zu machen, bei Regen kann man schnell Unterschlupf finden und zur Not die Zeit auch mit shoppen verbringen. Also auf nach Thessaloniki, für uns ca. 1 1/2 Stunden Autofahrt. Achja die nächsten drei Bilder zeigen was heute Nacht vom Himmel kam und mit welchen Gefährt wir die nächsten Tage unterwegs sein werden.

Schon auf der Fahrt nach Thessaloniki lockern sich Wolken und es scheint immer mehr die Sonne durch. Erleichtert über die Regenpause, sind wir nun auch gespannt auf die Stadt und denken weniger über ein Dach über den Kopf nach. 

Wir starten an der Promenade von Thessaloniki, genießen die Brise vom Meer und auch die immer stärker werdende Sonne. Am Anfang irren wir noch ziemlich rum und wissen nicht wirklich was anzufangen mit dieser Stadt. Fussläufig kann man einige an Kilometern zurücklegen, wer möchte kann für 10 Euro auch auf einem „Hopp On, Hopp Off“ Bus springen und die Sehenswürdigkeiten besuchen. Da wir uns etwas verloren fühlen, googeln wir noch die ein und andere Ruine, die wir besichtigen wollen, um dann wieder ins Hotel zu fahren.

Auf dem Weg zu den Ruinen, mussten wir feststellen, dass sich vom weißen Turm aus die ganze Zeit immer wieder Ruinen zwischen den Häusern befinden und es einen „Wanderweg“ nach oben gibt. Also auf die Beine und los gehts. Die Aussicht von oben soll nämlich sehr sehenswert sein. Übrigens haben wir mittlerweile 18° Grad. Yeaahhh!!!

Zurück im Hotel sind wir erschöpft, machen uns fertig für das Abendessen und freuen uns über die immer bessere Aussicht für die nächsten Tage. Immer wieder denken wir an Luna und sehen Möglichkeiten, wo wir mit ihr hätten stehen können.

05.April 2023

Blauer Himmel, die letzten Wolken ziehen davon, endlich ein Sonnentag in Sicht.

Chalkidiki ist eine Region in Nordgriechenland, die für ihre fingerartigen Landzungen bekannt ist. Die westlichste Halbinsel Kassandra ist touristisch am besten erschlossen und gilt als der belebteste und strandreichste der drei Finger. Neben Olivenbäumen, Pinienwäldern und unendlichen Weizenfeldern reihen sich hier traumhafte Strände aneinander. Und wir wollen uns einiges davon heute anschauen. Also los gehts! 

Unser erstes Ziel heißt Lagoon Beach oder auch Porto Beach. Natürlich kommt hier als erstes der Gedanke auf: „Ein wundervoller Ort, um mit Luna zu stehen“. 

Weiter ging es für uns an der Küste entlang. Durch das Unwetter sind viele Strassen, bedingt durch ihre beschaffenheit, matschig und so voller Pfützen, dass es gar nicht so einfach ist, dort entlang zu fahren. An einer Stelle müssen wir sogar Kehrt machen. Trotzdem haben wir es noch bis zu dieser Aussicht geschafft….

Kurz vor unserem nächsten Ziel haben wir diesen kleinen Spot entdeckt. In der Hauptsaison höchstwahrscheinlich mit jeder Menge Leben gefüllt. Wir genießen die Ruhe und verweilen ein klein wenig an diesen sonnigen und windstillen Ort.

Unser nächstes Ziel heißt Possidi Cape und ist eins von unseren persönlichen Highlights heute. Von unten wirkt diese kleine Landzunge völlig unspäktakulär, doch zum Glück haben wir unsere Drohne dabei und fangen wunderschöne Aufnahmen ein.

Ein Traum und pures Karibikfeeling oder!? Weiter geht es zu unserem eigentlich vorletzten Ziel für heute. Ich verrate Euch jetzt schon, dass wir durch Kallithea nur durchgefahren sind, wir fanden es dort nicht so schön. Dafür nehmen wir Euch mit nach Afytos und können jedem nur wärmstens empfehlen, in diesem kleinen Dorf halt zu machen. Bei „Zoyias Sweets & Drinks“ bekommt ihr guten Kaffee in allen möglichen Variationen.

Wir hoffen Euch hat der Tag genauso gut gefallen wie uns!? Für morgen steht der zweite, mittlere Finger an, doch leider auch wieder Regen. Wir werden sehen was passiert….

06.April 2023

In der Nacht hat es hier geblitzt und gedonnert ohne auch nur einen Tropfen Regen. Wir haben gut geschlafen und müssen uns für heute einen Plan B ausdenken. Weil das Wetter unbeständig sein soll, entscheiden wir uns gegen Sithonia (den zweiten Finger) und für eine Wanderung in den Bergen. Damit wir nicht zwei Stunden Autofahrt vor uns haben, machen wir einen Zwischenstop in Nikiti.

Nikiti...

…stellt uns gleich zu Beginn unserer Ankuft vor die Qual der Wahl: in die Berge oder ans Meer? Am Meer ist im Moment nicht viel los, trotzdem gehen wir wenigstens mal schauen. Und für die Berge haben wir ebenfalls was anderes vor. Dennoch wollen wir „Old Village“ den Ortskern, einem Dorf aus Steinhäusern auf einem Hügel ebenfalls ansehen.

Den Ortskern hätten sie lieber in „Lost Place“ benennen sollen. Hier war absolut nichts los, maximal zwei Einwohner haben wir gesehen. Ansonsten waren die Gebäude verlassen, verriegelt fast unheimlich.

Weiter geht es zu unserem eigentlich Ziel, einer Wanderung zu den Varvara Wasserfällen. Zum jetztigen Zeitpunkt haben wir noch keine Ahnung zu welchem Abenteuer sich diese Tour entwickelt. Hoch zu den Bergen und über Serpentinen, wurde mir immer schlechter, so dass Martin eine Pause einlegte, damit ich mich erholen konnte 🤢.

Wo wir gerade über Strassen reden. Liebe Griechen, Strassen sind meist aus Asphalt, sie werden hin und wieder mal instand gesetzt und hören nicht plötzlich mitten auf dem Weg auf 🤔. Auch Google hilft einem hier absolut nicht weiter, dazu später mehr.

Eigentlich hätten wir laut Navi auf dem unbefestigten Weg weiter fahren müssen, sind aber in einer kleinen Einbuchtung stehen geblieben und zu Fuß weiter gelaufen. Wir sind uns nicht sicher, doch wird das Unwetter nicht ganz untätig an der Beschaffenheit des Weges gewesen sein…unterspülte Straßen, Schlaglöcher ohne Ende und jede Menge Geröll. Hier kommt so leicht kein Auto durch. Nicht tragisch, wir wollten ja wandern.

Das Abenteuer nahm seinen Lauf: rostige Nägel am Handlauf, wenn überhaupt einer Vorhanden, fehlende Brücken und Stufen…so muss sich ein Escaperoom anfühlen 😂.

Insgesamt gibt es zwei Wasserfälle. Sie hatten etwas, nur würden wir nicht unbedingt empfehlen dort hinzufahren. Dieses Abenteuer war zu schaffen allerdings in unseren Augen auch ein klein wenig Riskant 🙈.

Der Rückweg stellte sich ebenfalls als eine Herrausforderung heraus. Wieder unterspülte Strassen, Geröll etc. In unserem Mietvertrag für das Auto steht übrigens drin: „Bitte kein Offroad fahren“ 😳🤫 Im Schritttempo sind wir also den Berg wieder runter und erstmal zur Küste um durchzuatmen.

Nach diesem Abenteuer hatten wir für heute genug 😰 und wurden noch mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.

                                                                          Was für ein Auf und Ab der Gefühle 😂.

07.April 2023

Guten Morgen!

Kennt ihr das auch? Ihr steht morgens auf und denkt euch direkt: wo sind meine Schlabberhosen, mein Schlabberpullover…ich bleibe im Bett!

Manchmal ist es ganz gut diesen inneren Schweinehund zu bekämpfen und sich doch „fein“ zu machen für den bevorstehenden Tag 👍.

Heute steht Sithonia auf dem Plan, genaugenommen wollen wir die Insel einmal umrunden und schauen was wir alles entdecken können.

Schnell wird deutlich, dass diese Insel touristisch nicht so ausgeprägt ist wie Kassandra. Nicht, dass wir das schlimm finden würden, ganz im Gegenteil. Es ist auch mehr die Vegetation die uns schon nach ein paar Kilometern fasziniert, da hier eben nicht alles zugebaut ist und die Natur sich von ihrer wunderschönen Seite zeigen kann. Befindet man sich auf der Westküste von Sithonia hat man einen Blick auf Kassandra, von der Ostküste sieht man die Mönchsrepublik Athos. Achja, wir dürfen natürlich Kylfos nicht vergessen, die unberührte Schildkröteninsel zwischen Sithonia und Kassandra.

Einen kleinen Abstecher haben wir dann in die Kleinstadt Neos Marmaras gemacht. Nicht nur auf anraten aus privaten Quellen, auch im Netz wir diese Kleinstadt nicht selten erwähnt. In der Hauptsaison wirkt es hier mit sicherheit charmanter, doch zum jetztigen Zeitpunkt riecht es hier überwiegend nach Lack und Farbe 😂, da alles langsam aus dem Winterschlaf erwacht. Das einzige Getummel sind die Einheimischen, die sich auf die beginnende Saision vorbereiten.

Immer wieder machen wir halt an den unzähligen kleinen und einsamen Buchten und genießen immer wieder diese stille Schönheit der Insel.

Zu meinem Leidtragen kommen wir auch heute nicht drumrum, über „Straßen“ zu fahren, wo man sich im Anschluß nicht sicher ist ,ob die Achse vom Auto eventuell ausgewechselt werden müsste 😂. Man wird geschüttelt und gerüttelt und mir wird natürlich wieder schlecht. Das mit der Offroad – Klausel müssen sich die Autovermieter nochmal überdenken. Gefühlt besteht 80% von Chalkidiki aus Offroad😂. Allerdings erreicht man über diese Wege die schönsten Aussichten und Orte.

Am südlichsten Teil von Sithonia, quasi auf der Fingerspitze, haben wir eine längere Rast gemacht, die Sonne genossen und die wunderbare Ruhe, das rauschen des Meeres und die schöne Aussicht auf den Berg Athos auf uns wirken lassen. Man bekommt leider mit der Kamera nie dieses Farbenspiel eingefangen, die diese Buchten zu bieten haben.

Gerne würden wir die Halbinsel Athos besuchen, doch leider ist auch im 21. Jahrhundert für Frauen der Zutritt untersagt. Es ist nur männlichen Pilgern gestattet diese autonome Mönchsrepublik zu besuchen, und selbst dafür braucht „Mann“ ein sogenanntes Pilgervisum. Es besteht allerdings die Möglichkeit einige von insgesamt 20 Klöstern vom Wasser aus zu sehen. Leider beginnt die Bootsaison hier erst Anfnag Mai und somit müssen wir dieses Vorhaben von unserer Liste streichen, schade 😔. Jetzt aber mal langsam wieder zurück Richtung Hotel. Doch nicht ohne die ein oder andere Bucht bei später Sonne zu erkunden.

                                                                                          Orange Beach

                                                                                          Karidi Beach

Sithonia...

…können wir euch wirklich nur ans Herz legen. Die teilweise unberührte Natur, das glasklare Meer, das satte Grün und die immer wieder zu entdeckenden Buchten lohnen sich defintiv. Was hätten wir hier Freude mit unserer Luna 💙. Wir hoffen, euch hat die kleine Rundreise genauso gut gefallen!? Wir verabschieden uns, für euch nach ca 15 Minuten für uns 10 Stunden Erkundungsfahrt um Sithonia.

08.April 2023

Ja guten Morgen 😴 wer möchte denn da noch nicht aufstehen?

Nachdem wir die letzten Tage ziemlich viel und lange unterwegs waren, wollen wir euch heute mal unseren eigentlichen Ort vorstellen.

Der ältere Teil des Dorfes Pefkochori ist noch regional typisch mit seinen kleinen Gassen und schönen Gärten.
Näher zum Strand und an der Hauptstraße hat sich die Umgebung und die Infrastruktur komplett an den wachsenden Tourismus angepasst. Neben luxuriösen Hotels gibt es viele Apartments und kleine Pensionen. Im Zentrum und entlang der Strandpromenade befinden sich viele Geschäfte sowie typischen Tavernen, Restaurants, Nachtclubs, Musikbars, Cafés etc. In den Sommermonaten hat man hier höchstwahrscheinlich ein sehr intesives Nachtleben.

So wirklich viel können wir gar nicht präsentieren und haben auch keine Lust 😂. Also Sorry, aber heute wird gechillt! „Nichts bringt uns auf unserem Weg besser voran als eine Pause.“ – Elizabeth Barrett Browning 

09.April 2023

Unser letzter Tag in Chalkidiki bricht an. Sowohl gestern als auch heute sollte es regnen, komisch, dass wir uns einen kleinen aber feinen Sonnenbrand geholt haben 🙈. Heute war sogar einer der schönsten Tage ☀️. Nach dem Frühstück brechen wir auf und wollen noch den einen oder anderen schönen Spot erwischen.

Schnell wird uns bewusst: die Luft ist raus und so komisch es für manche klingen mag, sind wir lange nicht mehr so froh gewesen nach Hause zu fahren. Demnach machen wir es us nochmal am Pool gemütlich.

                                       Unser Fazit für den Urlaub auf Chalkidiki und ohne unsere geliebte Luna:

Chalkidiki ist mit Sicherheit ein zu empfehlender Urlaubsort. Wer viel Tumult mag muss allerdings in der Hauptsaison und auf die Insel Kassandra kommen. Wer es mehr naturbelassen möchte, muss nach Sithonia. Diese Insel hat uns am besten gefallen. Für Vanlifer und Wohnmobilreisende ist die Nebensaison zu empfehlen, denn zu dieser Jahreszeit wird es so ziemlich überall geduldet freizustehen.

Wir für uns haben festgestellt, dass diese Art zu reisen, zum jetztigen Zeitpunkt nicht unser Ding ist. Vielleicht liegt es am Gefühl der Freiheit die uns Luna gibt, mehr das Gefühl zu haben flexibler zu sein. Wir sind nicht Menschenscheu, doch so ein Hotelkomplex ist uns einfach zu viel. Bedingt durch meinen Beruf brauche gerade ich manchmal mehr Abstand als ich mir selber eingestehen möchte.

Wer wissen möchte warum wir überhaupt eine Pauschalreise gebucht haben, erfährt hier demnächst in einem extra Blog mehr.

Nichtsdestotrotz haben wir hier viele schöne Orte entdeckt und eine schöne Zeit verbracht. Selbst das Wetter hat uns nicht im Stich gelassen und Chalkidiki verabschiedet sich von uns und wir von euch mit einer wunderschönen Aussicht…

aa
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